Ehemalige
Amelie Hartschuh
Sekretariat
Amelie Hartschuh hat Französisch, Spanisch und Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin studiert. Danach arbeitete sie in einer Künstler-Management-Agentur als Assistentin der Geschäftsführung sowie in den Bereichen Kulturmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und PR. Seit Oktober 2013 ist sie die Sekretärin von re:work.
Außerdem arbeitet sie als Tanzlehrerin für Salsa und lateinamerikanische Tänze.
Dr. Felicitas Hentschke
Programmleitung
Telefon: +49 (0)30 2093 702 06
Telefax: +49 (0)30 2093 702 10
felicitas.hentschke(at)asa.hu-berlin.de
promovierte im Graduiertenkolleg „Demokratie in den USA“ am John F. Kennedy Institut für Nordamerika Studien der Freien Universität Berlin zum Thema der amerikanischen Demokratisierungspläne für Japan und Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Anschluss arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Museum. Als Projektreferentin des interdisziplinären Forschungsverbundes „Wege des Wissens. Transregionale Studien“ am Wissenschaftskolleg zu Berlin hat sie an den Vorarbeiten für das IGK mitgewirkt. Wissenschaftlich beschäftigt sie sich mit Lebensläufen von Arbeitern in der Montanindustrie in Lothringen.
Literatur
mit James Williams, Hrsg. To Be at Home. House, Work, and Self in the Modern World. München: De Gruyter Verlag Oldenbourg 2018.(Work in Global and Historical Perspective, Band 5).
Demokratisierung als Ziel der amerikanischen Besatzungspolitik in Deutschland und Japan, 1943–1947. Münster: Lit 2001. (Studien zu Geschichte, Politik und Gesellschaft Nordamerikas 16).
Hentschke, Felicitas & Braig, Marianne „Die Zukunft der Area Studies in Deutschland“. In: Afrika Spectrum 40.3 (2005), 547–558.
[Tagungsbericht] „Area Studies Revisited. Transregional Studies in Germany“. In: H-Soz-u-Kult Februar 2009.
(http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=2625)
Zuletzt aktualisiert: 15. Januar 2019
Lilly Kempf
Fellowdienste
Telefon: +49 (0)30 2093 702 08
Telefax: +49 (0)30 2093 702 10
Dr. Maïté Kersaint
Fellowdienste
studierte Betriebswirtschaftslehre an der European School
of Business Reutlingen und der Reims Management School sowie
Internationale Beziehungen am King's College London. Sie wurde mit einer Dissertation zu digitaler Public Diplomacy an der Europa - Universität Viadrina promoviert. Am Kolleg war sie für die Betreuung der Fellows zuständig.
Ming-Han Lee
IT Service-Koordinator
ist in Taipeh geboren und aufgewachsen, dort wurde er in einem Bildungsprogramm für begabte Studierende aufgenommen und schloss seinen B.A. in Fremdsprachen und Literaturen an der National Taiwan University ab. Nach einem obligatorischen Militärdienst als Telekommunikationsoffizier zog er nach Berlin und erhielt seinen M.A. in Erziehungswissenschaften und Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Aufgrund seiner akademischen Forschung über die Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien im Bildungswesen konnte er sein professionelles Interesse an eLearning und User Experience Design vertiefen. Er war ein DAAD und DFG Stipendiat.
Vor seiner Tätigkeit bei re:work arbeitete Ming-Han als Webentwickler, IT Consultant und wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Sebastian Marggraff
Programmassistent
Telefon: +49 (0)30 2093 702 03
Telefax: +49 (0)30 2093 702 10
Constanze Röderstein
Financial Manager
ist Hotelbetriebswirtin und Personalfachkauffrau. Sie arbeitete als kaufmännische Angestellte in großen Hotels, in der Filmproduktion und als Direktionssekretärin. Darüber hinaus war sie ehrenamtliche Richterin am Arbeitsgericht Frankfurt am Main. Im Kolleg ist sie für den Bereich Haushalt / Personal zuständig.
Dr. Jürgen Schmidt
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Telefon: +49 (0)30 2093 702 19
Telefax: +49 (0)30 2093 702 10
studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Germanistik in Heidelberg, Innsbruck und Berlin (Freie Universität). Er promovierte zum Verhältnis von Arbeiterschaft und Bürgertum im Kaiserreich am Beispiel der preußischen Stadt Erfurt. Bevor er seine Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kolleg aufnahm, arbeitete er am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, an der Ruhr-Universität Bochum, im Archiv der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sowie in verschiedenen Ausstellungsprojekten.
Im Rahmen des Kollegs beendet Jürgen Schmidt ein Buchprojekt zur Geschichte der frühen Arbeiterbewegung im 19. Jahrhundert. Im Anschluss wird diese Thematik unter neuen Aspekten betrachtet, neu positioniert und in bisher unüblicher Weise akzentuiert. Dies geschieht mittels dreier Leitfragen: Welchen Beitrag leisteten die Arbeiterbewegungen bei der Prägung des Arbeitsverständnisses ihrer Mitglieder? Inwieweit lassen sich die frühen Arbeiterbewegungen als generationelle Phänomene deuten und aus lebensphasenspezifischen (Arbeits-)Erfahrungen erklären? In welchen Hinsichten ist es – gegen bisher dominante Sichtweisen – möglich, sinnvoll und notwendig, die entstehende Arbeiterbewegung eines Landes (etwa die deutsche) als Teil und Moment grenzüberschreitender, transnationaler Prozesse zu verstehen?
Literatur
Brüder, Bürger und Genossen. Die deutsche Arbeiterbewegung zwischen Klassenkampf und Bürgergesellschaft 1830-1870. Bonn: Dietz, 2018.
Arbeiter in der Moderne. Arbeitsbedingungen, Lebenswelten, Organisationen. Frankfurt am Main: Campus, 2015.
“Public Services in Erfurt and Frankfurt am Main Compared (c. 1890–1914). Capabilities in Prussia?“ Urban History 41, Nr. 2 (2014): 247–64.
August Bebel. Kaiser der Arbeiter. Eine Biografie. Zürich: Rotpunktverlag, 2013.
„Zivilgesellschaft, sozioökonomische Spannungslinien und sozialmoralisches Milieu – Arbeiterbewegung und Arbeiterparteien in Deutschland von 1860 bis 1914“. Archiv für Sozialgeschichte 53 (2013): 19–46.
„‘Die Republik mit dem Sternenbanner hat keine Bürger zweiter Klasse‘. Wilhelm Liebknechts USA-Reise im transnationalen Kontext“. In „Am Sternenbanner das Geschick der Arbeiterklasse“. 150 Jahre Beziehungen zwischen deutscher Sozialdemokratie und den USA, herausgegeben von Werner Kremp und Michael Schneider. Trier: WVT, 2013: 41–65.
„Feierabend statt Ruhestand? Über die Bedeutung des Ruhestandes in der Arbeiterschaft und in der Arbeiterbewegung in Deutschland um 1900“. Herausgegeben von Josef Ehmer. Österreichische Zeitschrift für Geschichte [=Themenheft Ruhestand] 22, Nr. 3 (2011): 55–80.
„Local labour relations as starting point for global perspectives? The case of Erfurt’s trade unions, c. 1890-1914“. In: Rethinking Work: Global Historical and Sociological Perspectives, herausgegeben von Rana Behal, Babacar Fall und Alice Mah. New Delhi: Tulika, 2011: 155–d 169.
„Labor Movements/Labor Unions“. In: International Encyclopedia of Civil Society, herausgegeben von Helmut K. Anheier und Stefan Toepler New York, NY: Springer, 2010: 920–924.
„The Early German Labour Movement as Representative of Civil Society. Participation, Emancipation and Learning Democracy in 19th Century Germany, 1848 – 1880“. In Building Civil Society and Democracy in New Europe, herausgegeben von Sven Eliaeson. Newcastle upon Tyne: Cambridge Scholars Publishing, 2008: 293–315.
Zivilgesellschaft. Bürgerschaftliches Engagement von der Antike bis zur Gegenwart. Texte und Kommentare. Reinbek: Rowohlt, 2007.
Begrenzte Spielräume. Eine Beziehungsgeschichte von Arbeiterschaft und Bürgertum am Beispiel Erfurts, 1870 bis 1914. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2005.
„‘Die Arbeitsleute sind im allgemeinen gesünder […] als die Herrschaften‘. Krankheitserfahrungen und Männlichkeit in Arbeiterautobiographien, 1870–1914“. Medizin, Gesellschaft und Geschichte 24 (2005): 105–27.
Zuletzt aktualisiert: 16. November 2018
Dr. Julia Tischler
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
promovierte im Jahr 2011 an der Universität zu Köln mit einer Arbeit zum Kariba-Staudammprojekt in der Zentralafrikanischen Föderation. Das Großprojekt an der Grenze zwischen dem heutigen Sambia und Simbabwe wurde als Fallbeispiel für verschiedene Konzepte und Politiken von „Entwicklung“ und Staatsbildung in der Spätkolonialzeit untersucht. Ihre Archivrecherchen und Zeitzeugeninterviews führten Julia Tischler nach Großbritannien, Sambia und Malawi.
Die Dissertation wurde im September 2012 mit dem Hedwig-Hintze-Preis des deutschen Historikerverbandes (VHD) ausgezeichnet. Der Preis wird alle zwei Jahre für eine hervorragende Doktorarbeit aus dem Gesamtbereich der Geschichtswissenschaft verliehen.
Bevor sie im März 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kolleg tätig wurde, leitete Julia Tischler die Junior Research Group „KlimaWelten“ der Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS) an der Universität Bielefeld und war an der Koordination eines Exzellenzclusterantrages der Bielefelder Soziologie und Geschichte beteiligt.
Am Kolleg widmet sich Julia Tischler einem neuen Projekt, das den Zusammenhang von agrarischer Arbeit und landwirtschaftlicher Bildung in Südafrika in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts erforscht. Die Studie betrachtet Südafrikas „landwirtschaftliche Revolution“ (ca. 1919-40) aus der Perspektive von Wissen und formeller Bildung. Die in dieser Zeit entstehenden agrarischen Bildungsangebote (Agrarschulen, Beratungsdienste, Fachzeitschriften etc.) werden als Ausdruck eines sozialökologischen „social engineering“ untersucht, mithilfe dessen staatliche Akteure den ökonomischen Wandel und wahrgenommene Krisenphänomene wie Armut und Landflucht zu steuern versuchten. Die Studie betrachtet das zunehmende staatliche Eingreifen in ländliche Lebenswelten in dieser Zeit sowie die Reaktionen der Zielpersonen und vergleicht dabei den afrikaans geprägten Oranje Freistaat mit den afrikanischen Reserves der Transkei und Ciskei. Dabei geht es zum einen um die – nach Hautfarbe und Geschlecht differenzierte – Rolle der Landbevölkerung in einer sich konstituierenden Nation; gleichzeitig sind verflechtungsgeschichtliche Aspekte zentral, da landwirtschaftliche Bildungsangebote im Austausch mit Agrarexperten und –institutionen aus anderen Ländern, allen voran den USA, verbreitet wurden. Als übergeordnetes Ziel fragt die Studie, ob sich aus dem südafrikanischen Fall verallgemeinerbare theoretische Erkenntnisse zur Bedeutung von Agrarwissen und landwirtschaftlicher Arbeit im Siedlerkolonialismus ableiten lassen.
Literatur
Light and Power for a Multiracial Nation. The Kariba Dam Scheme in the Central African Federation (Cambridge Imperial and Post-Colonial Studies). Palgrave Macmillan: Basingstoke/New York 2013.
Grounding Global Climate Change. Contributions from the Social and Cultural Sciences (Hrsg. zusammen mit Heike Greschke). Springer: Dordrecht 2014.
“Negotiating Development: The Kariba Dam Scheme in the Central African Federation”, in: Bloom, P., Manuh, T. & S. Miescher (Hrsg.) Modernization as Spectacle in Africa. Bloomington: Indiana University Press 2014, 159-183.
“Cementing Uneven Development: The Central African Federation and the Kariba Dam Scheme”, Journal of Southern African Studies 40/4 (2014), 1047-1064.
Whose power? Energie und Entwicklung in der Spätkolonialzeit am Beispiel des Kariba-Staudamms in der Zentralafrikanischen Föderation. In: Bauch, M. & B. Förster (Hrsg.) Historische Zeitschrift, Beiheft 63, „Wasserinfrastrukturen und Macht“ 2014, 266-286.
Resisting modernisation? Two African responses to the Kariba Dam scheme in the Central African Federation. Comparativ 21/1 (2011), 60-75.
Smaran Dayal
Studentischer Mitarbeiter, IT
Nach dem Erwerb seines ersten akademischen Abschlusses in Anglistik/Amerikanistik und Kulturanthropologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg absolviert Smaran Dayal derzeit einen Masterstudiengang in anglophoner Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Potsdam. Seine Forschungsinteressen sind postkoloniale Literaturkritik und kritische Minderheitsstudien. Seine B.A.-Arbeit „'Back-to-Bom!': Urban cosmopolitanism and naming in Salman Rushdie's Midnight's Children“ wurde mit dem Anerkennungspreis des Jahres 2013 der Gesellschaft für die neuen englischsprachigen Literaturen (GNEL) ausgezeichnet.
Felix Fuhg
Studentischer Mitarbeiter
Im Anschluss an einen Bachelor of Arts in Geschichte und Philosophie studiert Felix Fuhg im Masterstudiengang „Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts“ an der Freien Universität Berlin. Innerhalb seines Studienschwerpunktes Globalgeschichte beschäftigt er sich vor allem mit der Vernetzung antikolonialer Bewegungen in den 1920er Jahren.
Daniela Greca
Studentische Mitarbeiterin
Telefon: +49 (0)30 2093 702 00
Telefax: +49 (0)30 2093 702 10
Lucian Heinzmann
Studentischer Mitarbeiter
Julia Hoppe
Studentische Mitarbeiterin
Telefon: +49 (0)30 2093 702 38
Telefax: +49 (0)30 2093 702 10
julia.hoppe(at)asa.hu-berlin.de
Derzeit studiert Julia Hoppe an der Universität Potsdam "Osteuropäische Kulturstudien". Ihr Schwerpunkt gilt dem polnischen Kulturraum. Den Bachelor hat sie in "Italienstudien" abgeschlossen. Das Studium mit den Bausteinen Rechtswissenschaft, Geschichte und Theaterwissenschaft absolvierte sie an der Freien Universität Berlin und an der Università di Bologna Alma Mater Studiorum (Italien).
Marieke Kelm
Studentische Mitarbeiterin
Telefon: +49 (0)30 2093 702 37
Telefax: +49 (0)30 2093 702 10
Rafaela Kuchenmeister
Studentische Mitarbeiterin
Josefine Langer
Studentische Mitarbeiterin
Josefine Langer studiert im Bachelor Geschichte und Regionalstudien Asien/Afrika an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2012 lernt sie außerdem Arabisch und vertieft ihr Interesse für den arabischsprachigen Raum. Besonders spannend findet sie die Themen Arbeit und Gender.
Stephanie Lämmert
Studentische Mitarbeiterin
hat 2011/12 Swahili Sprachkurse und ein Seminar in afrikanischer Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin unterrichtet. Seit September 2012 promoviert sie am Europäischen Hochschulinstitut (EUI) Florenz zum Thema "Koloniale Rechtskultur. Shambaa Streitfragen in 'native courts' im kolonialen Tanganyika". Andreas Eckert ist der externe Betreuer ihrer Dissertation.
Norman Leymann
Studentischer Mitarbeiter, IT
Seit dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums der Regionalwissenschaften Asien/Afrika arbeitet Norman Leymann als freischaffender Webentwickler und Kreativer in zahlreichen Projekten in Berlin und Brandenburg.
Maruan Mourad
Studentischer Mitarbeiter / re:lax Massagen
ist Diplom Betriebswirt (FH) und studierte Regionalwissenschaften Asien / Afrika mit dem Schwerpunkt Japan an der Humboldt-Universität Berlin. Derzeit befindet er sich in einer Ausbildung zum Heilpraktiker und bietet freischaffend Heil- und Entspannungsmassagen an.
Moritz Nagel
Studentischer Mitarbeiter
hat ein Diplom in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Warschau (Polen) und einen BA in Regionalstudien mit Schwerpunkt Afrika von der Humboldt-Universität zu Berlin. Während seines BA verbrachte er ein Jahr an der School of Oriental and African Studies (University of London), wo er in die Anthropologie afrikanischer Religionen initiiert wurde.
Nachdem er über die Geschichte der wirtschaftlichen Entwicklung unter dem Apartheid Regime in Südafrika abschloss, ließ er sich in angewandter Volkswirtschaftslehre ausbilden. Seine derzeitigen Forschungen, welche er im Rahmen des MA Afrikawissenschaften an der Humboldt-Universität unternimmt, zielen auf eine Neubeantwortung der Frage ab, ob Duala im Cameroons des 19. Jahrhunderts eine segmentäre Gesellschaft darstellte.
Von September 2016 an wird er als Doktorand in Geschichte an der Northwestern University (USA) studieren. Dort wird er seine Arbeit zu westafrikanischen Institutionen wie Initiationsgesellschaften, öffentlichen Debatten, Sprechtrommeln und dem trust-system für den Handel fortsetzen.
Literatur
Nagel, Moritz. 2014. “The Duala Drum Language: What Do We Know from Early Germanophone Sources?” in: Nepomuk Riva (Ed.). Klangbotschaften aus der Vergangenheit: Forschungen zu Aufnahmen aus dem Berliner Lautarchiv. Aachen: Shaker, 119-156.
Anton Nikolotov
Zeynep Ecem Pulas
Studentische Mitarbeiterin
Telefon: +49 (0)30 2093 702 37
Telefax: +49 (0)30 2093 702 10
Moritz Reiter
Studentischer Mitarbeiter, IT
Im Anschluss an einen Bachelor of Arts in Geschichte und Informatik an der Freien Universität Berlin absolviert Moritz Reiter nun einen Masterstudiengang in Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin mit dem Schwerpunkt Technik- und Wissensgeschichte des 20. Jahrhundert.
Christopher Rißmann
Studentischer Mitarbeiter
Telefon: +49 (0)30 2093 702 30
Telefax: +49 (0)30 2093 702 10
Rabea Rittgerodt
Studentische Mitarbeiterin
Seit der Beendigung ihres Masterstudienganges Geschichte an der Freien Universität Berlin arbeitete Rabea Rittgerodt als Volontärin beim Verlag h.f. ullmann in Potsdam. Heute ist sie Project Editor History im Walter de Gruyter Verlag.
Elisabeth Schulz
Studentische Mitarbeiterin
Nach ihrem Bachelorstudium in Asien- und Afrikawissenschaften mit Japan-Schwerpunkt an der Humboldt-Universität begann Elisabeth Schulz ihr Masterstudium der Japanologie an der Freien Universität Berlin. Zurzeit studiert sie an der Tsukuba Universität in Japan.
Victoria Thiemer
Studentische Mitarbeiterin
studiert Musik und Medien im Hauptfach sowie Sozialwissenschaften im Zweitfach an der Humboldt-Universität. Ihre Schwerpunkte liegen dabei auf den Themen Familie im historischen Wandel und Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Darüber hinaus hat Victoria eine Leidenschaft für Musik aus aller Welt sowie für den kulturellen und sozialen Hintergrund von Musik.
Tom Vogelgesang
Studentischer Mitarbeiter, IT
studiert seit dem Wintersemester 2011/12 im Masterprogramm Japanologie an der Freien Universität Berlin und ist im dortigen Arbeitsbereich Literatur- und Kulturwissenschaften als studentische Hilfskraft tätig.
Andreas Wagner
Studentischer Mitarbeiter, IT
studierte Regionalwissenschaften Asien / Afrika an der
Humboldt-Universität Berlin und fertigte seine Bachelorarbeit mit dem
Thema Interne Migration und ihre Auswirkung auf Urbanisierungsprozesse
in Lagos, Nigeria an. Anschließend absolvierte er das Master-Programm
"POLIS" European Urban Cultures an vier europäischen Universitäten, wobei er sich auf das Thema urbaner Arbeit konzentriert.
Zur Zeit setzt er theoretische Konzepte moderner urbaner Arbeitsformen
mit der Etablierung eines coworking space in Tallinn, Estland in die Praxis um.